Direkt zum Hauptbereich

Aufgabe 8

Schluss des Buches neu schreiben 

 Die Götter flogen weg und ich stand dort völlig entblößt. Auf der einen Seite  schämte ich mich zu Grund und Boden auf der anderen Seite war ich erleichtert, dass dieses Doppelleben nun ein Ende hatte.  Mir war bewusst dass ich meinen guten Ruf verloren hatte jedoch Wusste ich nicht was mir bevorstand. Das ganze Dorf schaute mich entsetzt an. Ich war auf mich allein gestellt und sicherlich war jeder gegen mich. Ich konnte keinem erklären, dass ich es nur gut gemeint habe. Niemand würde mich verstehen. Weiterhin lagen alle Augen auf mir. Ich musste mich sammeln, etwas sagen, mich rechtfertigen. Und so find ich an zu erklären : „Ich wusste selber wie es ist niemanden zu haben und am Boden zu liegen. Ganz allein. Jedoch habe ich nach und nach bemerkt wie jeder einzelne hier in diesem Saal meine Gutmütigkeit und Nettigkeit ausgenutzt hat und wollte was dagegen tun. Nur gutes zu tun hat mich einfach nicht weitergebracht. In mir sammelt sich Wut und Zorn und ich wusste nicht was ich tun soll. Ich selber konnte auch nichts tun.Was hätte ich denn noch tun können? Ich war doch Der gute Mensch von Sezuan, ich fühlte mich dazu verpflichtet euch allen zu helfen. Also musste jemand anderes Ordnung reinbringen. Ich entschied mich kurzerhand dazu den Vetter zu erfinden. Am Anfang hat auch  alles gut geklappt jedoch Gerät nach und nach alles außer Kontrolle.  Ich weiß, das was ich getan habe war nicht richtig und ich kann es auch nicht rechtfertigen aber ihr habt ihr mir keine andere Wahl gelassen. Ohne den Vetter wär ich jetzt wieder da, wo ich schon ein Mal war. Ganz unten. Alleine. Ich wollte nicht in mein früheres Leben zurückkehren. Nie wieder. Ich sah keinen Ausweg.“ Weiterhin lagen alle Blicke auf mir. „ ich kann verstehen dass ihr sauer, verletzt und enttäuscht seid und dafür will ich mich entschuldigen. Es war nicht meine Absicht so ein Chaos zu hinterlassen. Ich wollte nur meine eigenen Probleme lösen aber habe dabei nicht beachtet wieviele neue  Probleme ich dabei mitbringe. Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen.“
[1 Jahr später]
Mann: „Hey süsse, wie viel Geld verlangst du für eine Nacht?“
Shen Te: „50 Silberdollar.“

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Aufgabe 1

    Figuren zu Beginn des Dramas        Besitzende Shu Fu der Barbier  der Polizist  Der Teppichhändler und seine Frau  der Bonze  Shen Te ( Shui Ta )       Merkmale alle sind reich  besitzen ein Obdach  Besitzende werden von Besitzlosen ausgenutzt       Besitzlose                                                                         Lin To der Schreiner  der Arbeitslose Wang der Wasserverkäufer  Yang Sun & seine Mutter Frau Yang  Shin die Witwe  die achtköpfige Familie alte Prostituierte             Merkmale Besitzlose nutzen Besitzende aus  sind arm  kein Obdach  versuchen alles um zu überleben...

Aufgabe 4

Brief an Shen Te von Shui Ta Liebe Shen Te,  Ich wollte dir hiermit mein Verhalten rechtfertigen. Warum ich so war und warum ich alles getan habe. Es war alles nur für dich. Ich als dein Cousin konnte nicht zulassen dass du wieder in eine Notlage gerätst. Dafür bist du mir einfach zu wichtig. Ich konnte nicht zu sehen, wie du wieder in den Abgrund fällst in dem du jedem hilfst, außer dir selbst.  Es lief alles gut für dich als du deinen Tabakladen eröffnet hast, jedoch häuften sich die Probleme nach und nach als du die Familie in dein Lager aufgenommen hast.  Du hast ihnen geholfen und sie ernährt, dein eigenes Wohl in Kauf genommen.  Sie haben dich  ausgenutzt und ich konnte es nicht mit ansehen. Außerdem hattest du auch das Problem, dem Schreiner sein Geld zu überreichen  und die  Referenz der Hausbesitzerin zu bekommen.  Du warst viel zu nett zu jedem und wolltest niemanden was Böses weil du wusstest wie ist es, in einer Notlage zu sein....

Aufgabe 3

  Innerer Monolog Shen Te  Ich war in einer Notlage. Ich hatte ein Obdach aber kein Geld um die Miete zu bezahlen. Was hätte           ich tun sollen?  Mir blieb nichts anderes übrig als mich an Männer zu verkaufen, anders hätte ich  nie genügend Geld zusammengekratzt, um die Miete zu bezahlen. Es war eine sehr schwere Zeit für mich, aus er ich auch ohne die lieben Götter nicht rausgekommen wäre. Ich gab ihnen eine Unterkunft und im Gegenzug haben sie es mir ermöglicht, einen Tabakladen zu kaufen. Es schien alles perfekt, denn ich hatte wieder die Hoffnung auf ein schönes Leben. Ich wollte mein Leben komplett verändern und jedem Menschen nur noch was gutes tun denn ich war der festen Überzeugung nach meiner guten Tat nur noch gutes zurückzubekommen. Ich gab Frau Shin Reis, damit sie ihre Kinder ernähren konnten und gab einem Obdachlosen eine Zigarette aus meinem Laden . Auch wenn die Frau und ihr Neffe mich damals rausgeschmissen hatte...