Schluss des Buches neu schreiben Die Götter flogen weg und ich stand dort völlig entblößt. Auf der einen Seite schämte ich mich zu Grund und Boden auf der anderen Seite war ich erleichtert, dass dieses Doppelleben nun ein Ende hatte. Mir war bewusst dass ich meinen guten Ruf verloren hatte jedoch Wusste ich nicht was mir bevorstand. Das ganze Dorf schaute mich entsetzt an. Ich war auf mich allein gestellt und sicherlich war jeder gegen mich. Ich konnte keinem erklären, dass ich es nur gut gemeint habe. Niemand würde mich verstehen. Weiterhin lagen alle Augen auf mir. Ich musste mich sammeln, etwas sagen, mich rechtfertigen. Und so find ich an zu erklären : „Ich wusste selber wie es ist niemanden zu haben und am Boden zu liegen. Ganz allein. Jedoch habe ich nach und nach bemerkt wie jeder einzelne hier in diesem Saal meine Gutmütigkeit und Nettigkeit ausgenutzt hat und wollte was dagegen tun. Nur gutes zu tun hat mich einfach nicht weitergebracht. In mir sammelt sich Wut und Zorn
Das Lied vom achten Elefanten Das Lied vom achten Elefanten handelt von sieben Elefanten, die Arbeiten. Der achte Elefant arbeitet kaum aber kommandiert die restlichen sieben Elefanten herum. Jedoch ist der Vorsitzende Herr Dschin sehr begeistert von dem achten Elefanten und interessiert sich nur für ihn und nicht für die Arbeit der anderen sieben Elefanten. Dieses Lied soll die Situation zwischen Sun, der den achten Elefanten und Shui Ta der den Vorsitzenden darstellen soll, wiedergeben. Auch wie Sun kommandiert der acht der Elefant seine Mitglieder nur rum und im Gegenzug wird er von seinem Arbeitgeber am meisten gemocht und gelobt, da er nur die Taten sieht die vor seinem Auge passieren. Meiner Meinung nach tretet dieses Problem nicht nur in dem Buch „der gute Mensch von Sezuan“ auf, sondern ist auch im richtigen Leben Sehr präsent. Arbeiter die sehr hart schuften bekommen nur die Hälfte des Lohnes von den Arbeitern die sich unehrlich hoch arbeiten und hinterhältig sind.